TukTuk Roadtrip durch Sri Lanka

Tuk Tuk Roadtrip durch Sri Lanka

Bei meinem zweiten bzw. Naomis erstem Urlaub auf Sri Lanka haben wir uns dazu entschieden ein Tuk Tuk zu mieten. Ich bin seit meiner Kindheit begeistert von Tuk Tuks und somit war die Entscheidung schnell gefallen. Der Plan: 3,5 Wochen im Tuk Tuk und dann noch eine Woche Strandurlaub mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

Vorbereitung:

Bevor es losgehen konnte, gab es noch 2 Dinge die wir klären mussten. Wo bekommen wir ein Tuk Tuk zu einem günstigen Preis her? Wie kommen wir an den Sri Lankischen Führerschein?
Die beiden Fragen ließen sich tatsächlich relativ schnell beantworten. Wir fragten bei verschiedensten Einheimischen nach und verglichen die Preise. Am Ende wurde es ein Reisebüro in Negombo „Alma Tours“. Hier sollten wir knapp 10 € pro Tag bezahlen und für einen Aufpreis von 1.000 LKR (knapp 4 €) besorgt er uns auch den Führerschein beim Department of Motor Traffic. Außerdem bekam ich eine kostenlose Fahrstunde, in der mir alles über das Tuk-Tuk-Fahren beigebracht wurde. Nachdem wir unser Gepäck eingeladen haben konnte es dann auch schon direkt losgehen. Naomi war am Anfang noch ziemlich verängstigt von meinen nicht vorhandenen Fahrer-Skills und dem nicht ganz ungefährlichen Verkehr Sri Lankas.

Unsere Reiseroute durch Sri Lanka

Hier skizzieren wir euch, wie wir uns die Strecke aufgeteilt haben. Wir sind insgesamt sehr zufrieden gewesen mit der Route und empfanden 70 – 100 km pro Tag als sehr angenehm, sodass man noch was erleben konnte an dem selben Tag. Mit 40 km/h kommt man leider auch nicht allzuschnell voran. Zunächst ging es entlang der Küste in den Süden des Landes bis zum Yala-Nationalpark von wo wir dann in das Landesinnere gebogen sind, um uns die kulturellen Highlights des Landes anzuschauen ehe es dann von Sigiriya zurück nach Negombo gehen sollte.

Wir beim Fahren unseres Tuk Tuks
Wir beim Fahren unseres Tuk Tuks

Tag 1: Negombo – Kalutara (~90 km)
Der erste Fahrttag hat uns eindrucksvoll vor Augen geführt, wie langsam man mit einem Tuk Tuk unterwegs ist. Dazu kommt, dass es vielleicht auch nicht die klügste Idee war sich direkt am ersten Tag in die Rush Hour Colombos zu stürzen. Hat aber alles funktioniert und so verbrachten wir die Nacht in Kalutara. Erschwerend kam dazu, dass unsere Bremsen direkt am ersten Tag versagt haben, sodass wir noch ein paar Stunden warten mussten bis es weitergehen konnte. Toller Start, oder? Danach wurde alles besser – versprochen!

Tag 2: Kalutara – Hikkaduwa (~ 70 km)
Am nächsten Tag ging es weiter nach Hikkaduwa mit ein paar Saftpausen und Zwischenstopps an kleinen Stränden. In Hikkaduwa sind wir dann für 2 Nächte geblieben.

Tag 4: Hikkaduwa – Pitiwella (~ 10 km)
Der darauffolgende Fahrt-Tag war sehr kurz, da wir uns dazu entschieden haben eine Nacht in Pitiwella am Strand zu bleiben.
Von hier haben wir auch noch einen Halbtagesausflug nach Galle und zurück gemacht. Welche Strände uns besonders gut gefallen haben erfährst du in unserem Beitrag zu den schönsten Stränden Sri Lankas.

Tag 5: Pitiwella – Tissamaharama (~ 150 km)
An Tag 5 hatten wir eine lange Fahrstrecke vor der Brust. Wir fuhren morgens früh los, um noch möglichst viel Zeit für schöne Stopps auf dem Weg zu haben. So hielten wir auf dem Weg unter anderem in Mirissa und Hiriketiya um etwas Zeit am Strand zu verbringen. Den darauffolgenden Tag verbrachten wir mit einer Halbtagessafari im Yala-Nationalpark und fuhren anschließend weiter.


Tag 7: Tissamaharam – Udawalawe (~ 70 km)
Da man nie genug Safaris machen kann, haben wir uns entschieden noch eine Ganztages-Safari im Udawalawe-Nationalpark zu machen. Hier blieben wir dann für 2 Nächte, ehes an Tag 9 weiter ging Richtung Ella.

Tag 9: Udawalawe – Ella (~ 100 km)
Auf geht’s ins Hochland von Ella. Hier kommt das erste Mal etwas Gebirge ins Spiel, was unserem Tuk Tuk aber nichts ausmacht. In Ella wollen wir zum Ella Rock und Little Adam’s peak wandern, sowie die Nine Arches Bridge anschauen. Außerdem wollten wir uns natürlich die Zugfahrt von Ella ausgehend nicht entgehen lassen. So haben wir uns dazu entschieden, lediglich die halbe Strecke bis Nanu Oya mit dem Zug zu fahren, um anschließend wieder zurück zu unserem Tuk Tuk zu kommen.
Tipp: Schaue dir die Lage der Unterkünfte vorab an, manche sind an extrem schlecht befahrbaren Wegen gelegen und sehr unangenehm zu erreichen mit dem Tuk Tuk.

Tag 14 : Ella – Nuwara Eliya (~ 60 km)
Nachdem wir Ella den Rücken kehren geht es nun nach Nuwara Eliya, wo wir für 1 Nacht bleiben, uns die Stadt anschauen uns den Bauch mit leckerstem indischen Essen vollschlagen.

Tag 15: Nuwara Eliya – Nellathaniya (~ 70 km)
Für uns war, völlig unerwartet, die Strecke von Nuwara Eliya nach Nellathaniya das absolute Highlight unseres Roadtrips durch Sri Lanka. Wir mussten zig Stopps einlegen weil uns die Landschaft so gut gefiel und haben deswegen auch einen eigenen Beitrag dazu geschrieben. Seen umgeben von saftig grünen Teeplantagen, Nadelwälder, Wasserfälle… Es gab genügend zu bestaunen auf dem Weg. In Nellathaniya bleiben wir 2 Nächte um uns nach dem Aufstieg zum Adam’s Peak noch etwas Ruhe zu gönnen.

Tag 17: Nellathaniya – Baranagala Tea Estate (~ 70 km)
Da wir einen Couchsurfing-Host finden konnten, ging es weiter auf das Baranagala Tea Estate, wo wir 2 Nächte blieben und eine tolle Zeit mit unseren Gastgebern verbrachten und mehr über Tee lernten, als wir uns merken konnten.

Tag 19: Baranagala Tea Estate – Kandy (~ 40 km)
Weiter geht’s in die ehemalige Hauptstadt Sri Lankas wo wir das Tuk Tuk nutzen um den Three Temples Loop in der Nähe von Kandy zu machen. Um in die Stadt zu gelangen lassen wir das Tuk Tuk aber an unserer Unterkunft stehen.

Tag 21: Kandy – Sigiriya (~ 90 km)
Danach geht es weiter mitten ins kulturelle Dreieck Sri Lankas. Auf dem Weg nach Sigiriya legen wir einen Zwischenstopp am Höhlentempel von Dambulla ein. Tags darauf schauen wir uns Pidurangala sowie den Lion Rock an. Danach machen wir einen Tagesausflug mit dem Tuk Tuk zu den Tempelruinen von Polonnaruwa und kehren abends zurück nach Sigiriya. Wir werden auf eine Sri Lankische Hochzeit eingeladen und bleiben noch eine Nacht länger als eigentlich geplant. In diesem Gebiet muss man besonders vorsichtig sein mit wilden Elefanten.

Tag 25: Sigiriya – Negombo (~ 150 km)
Jetzt heißt es nur noch „Augen zu und durch“, denn heute ist Tag der Rückgabe unseres Tuk Tuks. Die Strecke ist wenig spektatkulär.

Top Tipps für deinen Tuk-Tuk-Roadtrip durch Sri Lanka

  • Habe immer eine Flasche „Ersatzsprit“ dabei
  • Achte auf die Geschwindigkeitsbegrenzung von 40 km/h, sonst kann es teuer werden.
  • In Sri Lanka herrscht Linksverkehr!
  • Setze dich im Voraus damit auseinander, wie du dich z.B. bei Elefanten verhältst.
  • Beziehe die Lage und Erreichbarkeit der Unterkünfte in deine Planung mit ein.

Tuk Tuk fahren in Sri Lanka

Der Straßenverkehr Sri Lankas

Ein Tuk Tuk zu fahren is wahrlich keine Kunst, man muss aber dennoch durchgängig konzentriert sein, da jeder Fehler tödlich enden kann. Anders als bei anderen Verkehrsmitteln ist man in einem Tuk Tuk weder durch Helm noch durch Gurt geschützt. In Sri Lanka herrscht, ander als in Deutschland, Linksverkehr. Erfahrungsgemäß gewöhnt man sich sehr schnell daran, besonders beim Schauen vor dem Abbiegen entstehen die „tückischen“ Situationen, da man instinktiv zuerst in die falsche Richtung schaut – macht man ja auch seit zig Jahren so in Deutschland. Ich selbst bin schon häufiger in verschiedenen asiatischen Ländern gefahren, weshalb der Verkehr für mich in Ordnung war. Besonders vorsichtig muss man bei den Bussen sein. Diese rasen, zumeist ohne Rücksicht auf Verluste, durch die Ortschaften und Städte. Der dichte Verkehr in den größeren Städten ist ebenfalls stressig, da Verkehrsteilnehmer aus allen Richtungen kommen und sich nicht an die offiziellen Verkehrsregeln gehalten wird. Eine weitere Gefahrenquelle bergen wilde Tiere, insbesondere Elefanten. Es gibt zig Videos in denen Elefanten zu sehen sind, die ein Tuk Tuk auseinander nehmen, was ihnen zu Nahe gekommen ist.

Tuk Tuk ausleihen in Sri Lanka

Wir empfehlen, wie bei sonstigen Autoleihen auch, das Tuk Tuk vor dem Ausleihen genau zu inspizieren und eventuelle Macken/Fehler abzufotografieren. Generell ist ein Preis von 10 €/Tag angemessen und realistisch. Viele Tuk Tuk Anbieter bieten eine sogenannte „Versicherung“ an. Man bezahlt 50 € mehr dafür werden alle Kosten für Reparatur usw. am eigenen Tuk Tuk übernommen. Diese würde ich künftig weglassen, wir hatten 3 Werkstattbesuche und jeder hat knapp 1-2 € gekostet. Ersatzteile und Reparaturen sind sehr günstig in Sri Lanka.

Führerschein umschreiben

Wer in Sri Lanka ein Tuk Tuk fahren möchte benötigt dazu einen entsprechenden Führerschein. Hierzu genügt leider nicht der internationale, sondern es muss ein temporärer Führerschein vom Department of Motor Traffic in Colombo ausgestellt werden. Hierzu werden ein internationaler Führerschein, sowie ein Passfoto benötigt. Wer keinen internationalen Führerschein hat muss sich seinen erst übersetzen lassen. Auch das ist aber kein Problem in Colombo und kann binnen eines Tages erledigt werden. Noch einfacher geht es, wenn man es durch jemanden erledigen lässt, wie z.B. den Tuk-Tuk-Verleiher. Wir haben für den Führerschein insgesamt 7.000 LKR (~ 30 €) bezahlt.

Wie fährt man ein Tuk Tuk?

Ein Tuk Tuk zu fahren ist relativ simpel. Es gibt eine Schaltung am linken Griff und die zugehörige Kupplung am rechten. Das Tuk Tuk verfügt über 4 Gänge. Der Gang „N“ befindet sich dabei zwischen Gang 1 und 2. Manchmal geht die Gangschaltung leider etwas schwerfällig. Das witzige an Tuk Tuks ist, dass sie vorwärts genauso schnell wie rückwärts fahren können. Dazu gibt es unter dem Lenker einen Hebel den man nach oben zieht und schon läuft die ganze Maschine rückwärts. Man könnte theoretisch dann auch im vierten Gang rückwärts fahren. Ebenso sollte man sich bewusst darüber sein, dass ein Tuk Tuk leicht kippen kann, aufgrund des dreirädrigen Aufbaus. Das heißt, man sollte, insbesondere in den Kurven, nicht zu schnell rein fahren.

Tuk Tuk tanken in Sri Lanka

Mein Tipp für einen reibungslosen Roadtrip ist eine Reserve-Flasche mit Sprit vorne im Tuk Tuk in die entsprechende Halterung zu stellen. Darüber hinaus empfehle ich den Tank so wenig wie möglich leer werden zu lassen, da es schnell vorkommen kann, dass man 30 km Strecke ohne Tankstelle vor sich hat. Mit einer vollen Tankfüllung kommt man in der Regel ca. 100 – 150 km. Wir haben einfach immer voll getankt, wenn wir an einer Tankstelle vorbeikamen und der Tank weniger als halb voll war.

Polizeikontrollen in Sri Lanka

Die Verkehrspolizei in Sri Lanka ist relativ strikt. Es werden häufig Verkehrstelnehmer aus dem Verkehr gezogen und die Unterlagen überprüft. Wer beim Zuschnellfahren erwischt wird, muss eine Strafe bezahlen, auch wenn es nur 1 km/h zu schnell ist. Der Großteil der Polizisten ist korrupt und nicht darum verlegen seine Macht auszuspielen, wenn man einen Touristen „an der Angel“ hat. Uns wurde berichtet, dass die Polizisten gerne mit Gefängnis oder Dienstwache drohen, um schnell den gewünschten Betrag einzutreiben. Wir wuden auf unserer Fahrt nur einmal kontrolliert von einem freundlichen Polizisten.

Wie weit kommt man mit einer Tankfüllung?

Das hängt natürlich größtenteils von der Art der Strecke ab. Ich würde mal sagen, dass man im Schnitt knapp 120 km mit einer Tankfüllung fahren kann.

Häufige Fragen zu einem Tuk Tuk Roadtrip in Sri Lanka

Für das Ausleihen eines Tuk Tuks in Sri Lanka kann man mit grob 10 € pro Tag als Hausnummer rechnen. Der Preis kann je nach Saison etwas variieren, sollte aber dennoch als gute Hausnummer dienen.
Leider genügt der Sri Lankische Führerschein nicht zum Führen eines Tuk Tuks. Es wird ein temporärer Sri Lankischer benötigt, welcher beim Department of Motor and Traffic in Colombo erstellt werden muss. Dieser kann sofort ausgestellt werden. In der Regel übernehmen dies auch die Tuk-Tuk-Verleiher für dich gegen einen geringen Aufpreis. Der Führerschein kostet ca. 30 €.
Sri Lanka ist voll mit Tuk-Tuk-Fahren und das Helfen ist hier Ehrensache. Also egal was passiert, es wird immer ein Tuk-Tuk-Fahrer anhalten und dir unentgeltlich seine Hilfe anbieten.
Ein Tuk Tuk schafft durchaus 60 km/h, allerdings wird es dann, insbesondere in den Kurven sehr gefährlich. Da man eh nur 40 km/h fahren darf auf Sri Lanka sollte man sich an diesen Richtwert halten.
Tatsächlich gibt es sehr viele Verkehrskontrollen in Sri Lanka. Das Überschreiten der zulässigen Geschwindigkeit kann auch sehr schnell relativ teuer werden. Daher empfehlen wir sich unbedingt an die Begrenzungen zu halten.
Nein! Allerdings muss man sich kurz daran gewöhnen. Es gibt 4 Gänge. Gangschaltung und Kupplung befinden sich jeweils am Lenker. Die Bremse wird mit dem Fuß betätigt.
In Sri Lanka herrscht Linksverkehr. Insbesondere in Städten ist der Verkehr in Sri Lanka sehr dicht. Das Hauptproblem auf Sri Lankas Straßen sind die Vielzahl an Bussen, die schier ohne Rücksicht auf Verluste über die Straßen brettern.
Hier muss man ganz klar sagen – nein! Ein Tuk Tuk ist irgendwas zwischen einem Auto und einem Roller, allerdings ohne die Sicherheitsmaßnahmen beider. Also, man trägt weder Helm noch Sicherheitsgurt. Im Falle eines Unfalls droht das Tuk Tuk sehr schnell umzukippen.
Inklusive Fahrer bei moderatem Gepäck ist es zu dritt noch sehr angenehme im Tuk Tuk. Zu viert mit kleinen Kindern ist auch noch machbar, darüber hinaus wird es schwieriger.

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Comments

  • Ellen

    September 27, 2023 at 7:01
    Reply

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    • Julian
      to Ellen

      Oktober 3, 2023 at 11:23
      Reply

      Hallo Ellen, vielen Dank für die netten Worte!

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