Salkantay Trek – Auf zum Machu Picchu

Salkantay Trek zum Machu Picchu

Ein Besuch des Machu Picchus darf natürlich auf keiner Reise nach Peru fehlen. Die Ruinen der ehemaligen Inka-Stadt auf dem Felsen sind einfach einzigartig. Ein Besuch des famosen Machu Picchu ist für jedermann machbar, da es verschiedenste Möglichkeiten gibt zu dem Felsen zu gelangen. In diesem Artikel beschränken wir uns auf den Salkantay-Trek, der für uns die intessanteste Möglichkeit war zum Machu Picchu zu gelangen. In diesem Beitrag widmen wir uns der Möglichkeit, den Salkantay Trek auf eigene Faust und mit eigenem Zelt zu durchlaufen.

Alles Wichtige auf einen Blick

Länge: ~ 75 km
Dauer: 5 Tage
Schwierigkeit: leicht bis mittel
Eintritt: 10 Sol für die Wanderung + knapp 70 € für Machu Picchu
Höchster Punkt: Salkantay Pass aka der „Gringo-Killer“ (4.630 m)

Allgemeines zum Salkantay Trek

Der Salkantay Trek ist eine wunderschöne Alternative zu dem übertouristischen und überteuerten Inka-Trail. Da man Inka-Trail nicht auf eigene Faust machen kann und ein lizenzierter Guide benötigt wird, ist dieser entsprechend deutlich teurer. Wir haben von kosten zwischen 300 € und 1.000 € gehört. Das tolle am Salkantay Trek ist, dass er dich durch verschiedenste Landschafts- und Vegetationstypen führt. Zunächst geht es ins Hochland über den Salkantay-Pass auf knapp 4.600 m bevor es dauerhaft bergab geht. Der Weg führt an Ruinen, Flüssen, Kaffee-, Granadilla- und Orangenplantagen vorbei und schließlich durch Regenwald. Entlang des Weges gibt es verschiedenste Arten von Unterkünften, Restaurants und kleine Kiosks. Die Wanderung selbst würden wir zwischen leicht und mittelschwer einstufen. Eine hinreichende Akklimatisierung ist vorausgesetzt.

Was kostet der Salkantay Trek?

Der Salkantay Trek selbst ist definitiv für Budget-Backpacker geeignet und kann quasi ohne große Aufwendungen gemeistert werden. Es gibt keinen wirklichen Eintritt und für das Aufstellen des Zeltes ist super günstig. Lediglich das Ziel der Wanderung – der Machu Picchu hat natürlich seinen Eintrittspreis. Wir hatten unseren Gaskocher dabei und haben uns Proviant mitgenommen. Es gibt aber auch genügend Möglichkeiten unterwegs zum Mittag- bzw. Abendessen.

LeistungKosten
Transport Cusco – Mollepata20 Sol
Transport Mollepata – Soraypampa35 Sol
Eintritt Mollepata20 Sol
4 x Übernachtung im eigenen Zelt40 Sol
Snacks auf dem Weg +/- 15 €
1 x Dinner, 1 x Mittagessen, 1 x Frühstück+/- 10 €
Einkauf für Wanderung (Gas, Nudeln, Trockenfrüchte, Cashews, Snacks)+/- 20 €
Transport Hydroelectrica – Santa Teresa15 Sol
Transport Santa Teresa – Santa Maria25 Sol
Transport Santa Maria – Cusco40 Sol

Tag 1: Cusco – Mollepata – Humantay Cococha – Soraypampa – Salkantaypampa (~ 4 Stunden Wanderzeit; ~ 8 km)

Wir stehen morgens früh auf und begeben uns zur Colectivo-Station in Cusco. Man sagte uns, dass das erste Colectivo gegen 5:00 Uhr fährt. Für 20 Sol sind wir dann mit diesem nach Mollepata gefahren. Von hier hat man die Möglichkeit loszuwandern oder mit einem Transport bis nach Soraypampa zu fahren. Da wir beide noch etwas angeschlagen waren und uns die Landschaft nicht besonders umgehauen hat, haben wir uns einen Transport für 70 Sol gegönnt. Leider waren wir zu diesem Zeitpunkt die einzigen, die den Trek auf eigene Faust gemacht haben, weswegen wir uns den Transport mit niemandem teilen konnten. Aber wie gesagt, das ist absolut optional. In Soraypampa angekommen wurden wir erstmal von den ganzen Menschenmassen erschlagen. Hunderte Menschen strömten aus den Bussen der Tourenanbieter gen der Lagune Humantay Cococha.

Die Lagune selbst ist wunderschön aber usns ist ehrlich gesagt etwas die Lust vergangen als wir die ganzen Massen an Menschen sahen. Glücklicherweise stellten wir fest, dass ein Großteil der Leute Tagestouristen waren, die lediglich zur Lagune gefahren sind und anschließend wieder zurück sind. Einige davon ließen sich sichtlich vergnügt auf keuchenden und krächzenden und teilweise kotzenden Pferden zur Lagune bringen. Nach dem wir uns die Lagune angeschaut haben, laufen wir noch eine knappe Stunde weiter bis wir am Fuße des Salkantay-Passes, dem sogenannten „Gringo-Killer“, ankommen. Hier stellen wir unser Zelt bei einer einheimischen Familie in einem von steinen eingezäunten und dadurch windgeschützten Bereich auf. Für 10 Sol die Nacht übernachten wir hier, ehe es am nächsten Tag auf zur anstrengendsten Etappe des Salkantay-Treks geht. Die Nacht ist relativ kalt und wir sind froh unsere warmen Schlafsäcke dabei zu haben.

Blick von unserem Zeltplatz


Tipp: Lasst eure Taschen bei einem der Restaurants/ Souvenir-Shops während ihr zur Lagune lauft. Wir haben unsere Taschen blöderweise hinauf und auch wieder hinab geschleppt.

Tag 2: Salkantaypampa – Salkantay-Pass (4.630 m) – Chaullay (~8 Stunden; ~ 18 km)

Der zweite Tag wurde uns als knüppelhart angeteasert. Also sind wir morgens früh um 5 Uhr aufgestanden und haben als Erstes den „Gringo-Killer“ hinter uns gebracht. Glücklicherweise waren wir auch vor dem Großteil der Gruppen oben. Die Aussicht von hier ist wunderschön und der Aufstieg war deutlich weniger hart als gedacht (was nicht heißt dass er easy ist).

Blick nach hinten beim Aufstieg zum Salkantay Pass

Man muss eben auch bedenken, dass die Leistungsfähigkeit des Körpers in diesen Höhen deutlich abnimmt. Nachdem wir den Pass passiert und einen gemütlichen Stopp eingelegt haben, beginnt eigentlich schon der Abstieg. Der Weg führt uns zunächst durch eine tolle karge Berglandschaft ehe es weiter untenn dann etwas „waldiger“ zugeht. In unserem Etappenziel Chaullay angekommen bietet uns ein netter Mann an, dass wir unser Zelt bei ihm im Garten aufstellen können. Hier gefällt es uns sehr gut und wir Essen ein „Pollo á la Plancha“, ein gebratenes Hähnchen mit Suppe, Reis und Pommes. Hier ist es in der Nacht schon deutlich wärmer und gemütlicher.

Geschafft – oben auf dem Salkantay Pass auf 4.600 m

Tag 3: Chaullay- Lucmabamba (~6,5 Stunden)

Der dritte Tag ist ehrlich gesagt etwas eintönig. Die ersten Stunden ist die Landschaft noch ziemlich spannend. Der Hauptteil des Tages besteht darin am „Rio Santa Teresa“ entlang zu laufen. Es geht den ganzen Tag leicht bergab.

Der Weg führt teilweise vorbei an gewaltigen Erdrutschen bis man am Nachmittag das süße Örtchen Lucmabamba erreicht. Hier gefällt es uns total gut und wir stellen unser Zelt bei einer super lieben alten Dame im Garten auf. Für die Übernachtung bezahlen wir wieder 10 Sol. Die nette Dame bringt uns sogar noch einen Teller mit Popcorn und Bananen. Ebenso übernachtet hier zeitgleich mit uns ein Koch der geführten Touren. Er und die nette Dame sind sichtlich angetan und begeistert von unserem kleinen Kocher und was wir „Gringos“ so zu essen zaubern. Wir bereiten eine Nudelsuppe und Pasta mit Olivenöl, Gnocchi und Parmesan zu. In dem kleinen Örtchen lohnt es sich, etwas die Treppen hinaufzulaufen, da die meisten Schlafplätze sich hier in super idyllischer Lage befinden. Morgens kaufen wir der netten Dame noch etwas Obst ab und bereiten unser Porridge zu. Um uns herum gibt es viele Papayas, Orangenplantagen und Granadillas.

Tag 4: Lucmabamba – Machu Picchu (~ 8 Stunden)

Der letzte Wandertag steht an. Heute geht es zunächst einige Höhenmeter den Berg nach Lucmabamba hinauf. Der Weg führt uns durch Regenwald und Obstplantagen. Auf dem Weg trinken wir noch einen leckeren frisch gepressten Orangensaft bei einer netten Dame mit einem tollen Ausblick.

Auch ein Starbucks-Café befindet sich auf dem Weg ;-)

Danach geht es triefend vor Schweiß weiter bis wir die Inka-Ruinen Llactapata erreichen, von wo man bei klarer Sicht bereits einen ersten Blick auf den sagenumwobenen Machu Picchu erhaschen kann. Leider war die Sicht etwas diesig, sodass wir den Machu Picchu nur erahnen konnten. Danach geht es einige Zeit wieder steiler bergab.

Unten angekommen laufen wir noch einige Meter an einer staubigen Straße entlang bis wir in Hydroelectrica ankommen. An den Bahnschienen gönnen wir uns ein günstiges „Lomo Saltado“ (gebratene Rinderstreifen mit Paprika und Zwiebeln in Soya-Sauce, dazu Pommes und Salat) für 10 Sol und legen eine gemütliche Pause ein. Danach geht es noch schnurstracks knappe 2 Stunden entlang der Bahnschienen bis wir unseren Campingplatz unmittelbar vor dem Eingang des Machu Picchus erreichen. Hier kostet die Nacht im Zelt 15 Sol. Beim Zeltaufbau werden wir leider dermaßen zerstochen, obwohl mit Moskito-Spray eingesprüht und langen Hosen.


Tag 5: Machu Picchu – Santa Teresa – Santa Maria(Cusco)

Heute ist der Tag gekommen!! Es geht tatsächlich auf den famosen Machu Picchu. Unser Ticket gilt erst ab 13:00 Uhr, weswegen wir gemütlich ausschlafen, an einem der Stände Frühstück, belegte Brote und frischen Orangensaft holen. Fußläufig sind es 5 Minuten zum Eingang des Machu Picchus. Auf den Bus für 15 € verzichten uns, der bis nach oben fährt. Wir sprechen mit dem Rezeptionisten des Campingplatzes und können unsere Sachen dort lassen, während wir zum Machu Picchu gehen. Eine Stunde vorher dürfen wir bereits hoch. Über den Machu Picchu selbst haben wir einen eigenen Beitrag verfasst. Gegen 16:00 Uhr kommen wir wieder runter, packen unsere Sachen und marschieren los nach Hydroelectrica. Man sagte uns, dass das letzte Colectivo nach Santa Teresa bereits um 18:00 Uhr fährt. Strammen Schrittes bringen wir den Weg hinter uns und erreichen das letzte Colectivo. Wir teilen uns die Fahrt mit einem alten betrunkenen und ziemlich verwirrt wirkenden Mann, der sich wohl auch in die Hose gesch***** hat. Nach einer knappen halben Stunde kommen wir in Santa Maria an, wo man uns bei der Colectivo-Station rauslässt. Das nächste Colectivo fährt uns nahtlos weiter nach Santa Maria – das läuft ja alles wie geschmiert! In Santa Maria sprechen wir mit einem Colectivo-Fahrer, wegen einer Fahrt nach Cusco. Mittlerweile ist es auch schon 20:00 Uhr und wir ziemlich müde! Wir gehen etwas essen und warten auf weitere Fahrgäste. Als auch nach 2 Stunden keine Gäste kamen, fragen wir am gegenüberliegenden Kioks wegen Bustickets nach. Der nächste Bus um 22:00 Uhr ist voll aber es gibt noch Platz in dem darauffolgenden. Was uns allerdings nicht bewusst war ist, dass die Fahrt 5 Stunden dauern würde. Dies ist uns zu lange und wir nehmen uns ein Zimmer für 30 Sol zusammen in Santa Maria. Wir kaufen uns noch ein Busticket für den nächsten Morgen und legen uns schlafen.
Info: Habt ihr ein früheres Ticket zum Machu Picchu schafft ihr es natürlich noch am selben Tag zurück nach Cusco.

Tag 6: Santa Maria – Cusco

Morgens um 7:00 Uhr geht es mit dem Bus zurück nach Cusco, wo wir gegen 13:00 Uhr in unserem Hostel ankommen. Zur Feier des Tages können wir uns eine leckere Pizza in Cusco und kuscheln uns gemütlich in unser Bett.

Packliste für deinen Salkantay-Trek

Bei unserer Packliste erheben wir natürlich keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit. Wir haben uns vorher eine Liste gemacht mit Dingen, die wir benötigen und noch kaufen müssen. Da wir den Trek mit eigenem Zelt und Essen machen wollten, mussten wir natürlich viel mehr Ausrüstung mitschleppen. Wer sich unterwegs für Unterkünfte und Essen entscheidet, hat natürlich deutlich weniger Gepäck zu tragen.

Übernachten

  • Schlafsack ( min. – 5 °C Komfort-Temperatur, besser noch wärmer)
  • Zelt (für uns war 3 Personen ideal, da wir Platz für die Taschen hatten)

Kleidung

  • Snacks (Müsliriegel, Snickers, Twix und Nüsse)
  • 1 x Warme Jacke
  • 1 x Wanderhose
  • 1 x kurze Wanderhose
  • 2 x Wandersocken + ggf. 1 x warme Wollsocken für nachts
  • Sportweste
  • Wollmütze
  • 1 x Multifunktions-Kopftuch
  • 2 x Dry-Fit-Sport-Shirts
  • Regenjacke oder Poncho
  • Wanderschuhe
  • Unterwäsche

Ausrüstung

  • Großes Backpack mit Raincover
  • Offline-Karten-App (z.B. maps.me oder mappy.cz)
  • Stirnlampe oder Taschenlampe
  • Kamera
  • Sonnencreme
  • Moskito-Spray!!!
  • Lifestraw Filterflasche —> Hier geht’s zu unserem Praxistest
  • Kochtopf (bestenfalls ein faltbarer aus Silikon)
  • Spork
  • Metalltassen für Tee
  • Camping-Kocher
  • Teller (bestenfalls faltbar aus Silikon)
  • 1 x Gaskartusche

Verpflegung

  • 2 x 250 g Nudeln
  • 1 x 500 g Couscous
  • 250 g Suppennudeln
  • 150 g Haferflocken
  • 4 x Karotte
  • 200 g Trockenfrüchte
  • 200 g Nüsse
  • 2 x Snickers
  • 2 x Packungen Müsli-Riegel
  • 1 x Packung Parmesan
  • 1 x kleines Olivenöl
  • 1 x Packung Brühwürfel (vegetarisch oder m. Hühnergeschmack)
  • Salz

Medikamente

  • Blasenpflaster
  • Mull-Binden
  • Pillen gegen Höhenkrankheit
  • Medikamente gegen Durchfall, Kopfschmerzen und Schmerztabletten
  • Magnesium-Tabletten

Salkantay Trek auf eigene Faust oder mit einer Tour?

Wer uns mittlerweile etwas kennt, weiß dass wir solche Treks viel lieber auf eigene Faust machen. Auch wenn ca. 95 % der Leute, die wir getroffen haben, eine Tour gebucht haben. Der Trek an sich ist super einfach zu absolvieren. Die Wege sind gut erkennbar und mithilfe von Offline-Karten sollte eigentlich nichts schief gehen. Voraussetzung ist natürlich eine gute Akklimatisierung in Cusco, da es beim Salkantay-Pass auf knapp 4.600 m hoch geht. Was auch dafür spricht den Trek auf eigene Faust zu machen: Es gibt auf dem Weg genügend Unterkünfte und Möglichkeiten zu essen, sodass man eigentlich keine Ausrüstung dafür mitbringen muss.

Akklimatisierung für den Salkantay-Trek

Eine ausreichende Akklimatisierung vor der Salkantay-Wanderung ist notwendig, da man die erste Nacht auf über 4.000 m verbringt. Am besten verweilt man vor dem Start der Wanderung bereits einige Tage in Cusco – zu tun gibt es ja genug. Da wir direkt von Huaraz und dem Huayhuash-Trek nach Cusco gefahren sind, waren wir bereits bestens akklimatisiert für den Salkantay-Trek. Vor dem Start des Salkantay-Treks bietet sich die Erkundung Cuscos und des Sacred Valleys an. As Akklimatiersungs-Wanderung bietet sich hier der Rainbow-Mountain an.

Unterkünfte auf dem Salkantay Trek

Während der gesamten Wanderung gab es verschiedenste Unterkünftige. Von den sogenannten „Domes“, die von der Form stark an Golfbälle erinnern, bis hin zu Hostels gibt es auch Unterkünfte verschiedenster Preisklassen. Ebenso verhält es sich mit Restaurants. Je nach Saison kann es empfehlenswert sein, die Unterkünfte vorab zu kontaktieren. Aber wir sind sicher, irgendwo gibt es immer noch einen Schlafplatz.

Anreise Salkantay Trek

Die Anreise zu deiner Wanderung zum Machu Picchu erfolgt von Cusco aus. Mit dem Colectivo geht es zunächst nach Mollepata. Wir haben uns den Luxus gegönnt und sind noch weiter nach Soraypampa gefahren, von wo auch die meisten Touren dann starten.

Abreise vom Salkantay Trek

Hier gibt es verschiedenste Möglichkeiten, nämlich Zug, Colectivo und Bus oder eine Kombination aus Zug und Bus. Wer nicht mit dem Zug fährt muss zunächst von Machu Picchu bis nach Hydroelectica (+/- 2 Stunden) an den Schienen entlang laufen. Kurz vorab: Alle Abreisemöglichkeiten, die den Zug beinhalten sind deutlich teurer, da alleine der Zug von Aguas Calientes (Machu Picchu Village) nach Hydroelectrica bereits über 30 € kostet.
Bus: Einmal täglich fährt ein Bus von Hydroelectrica bis nach Cusco. Dieser Fährt gegen 14:00 – 15:00 Uhr wurde uns gesagt.
Colectivos: Hydroelectrica – Santa Teresa – Santa Maria – Cusco:
Zug & Colectivos bzw. Bus: Mit dem Zug kann man z.B. von Aguas Calientes nach Hydroelectrica fahren und hier in ein Colectivo oder Bus einsteigen

Verpflegung während des Salkantay Treks

Auf dem Weg gibt es verschiedenste Möglichkeiten Snacks und frisch gepressten Orangensaft zu kaufen. Teilweise ist es erforderlich etwas zu verhandeln.

Frequently asked questions about Salkantay Trek

Der höchste Punkt wird am zweiten Tag mit fast 4.630 Metern erreicht.
Wer den Salkantay-Trek auf eigene Faust macht, kann dies für weit weniger als 100 € tun, hinzu kommt der Eintritt nach Machu Picchu.
Wir würden sie als leicht bis mittelschwer einstufen, eine gute Akklimatisierung vorausgesetzt.
Wir empfehlen Ihnen, sich 4-5 Tage in Cusco zu akklimatisieren, vor dem Start.
Am letzten Tag des Trekkings erreichen Sie das Dorf Aguas Calientes und den Campingplatz vor dem Eingang zu Machu Picchu.
Das ist eine Frage des Geldes, oder ob Sie die Wanderung alleine machen wollen. Der Inka-Trail ist viel teurer und kann nur mit einem zertifizierten Führer gemacht werden. Der Salkantay hingegen ist super einfach und ohne Führer zu machen.
Für den Salkantay-Trek braucht man definitiv keinen Führer. Unterwegs gibt es genügend Unterkünfte und Möglichkeiten, Lebensmittel zu kaufen. Ebenso kann man entlang des Treks auch super campen.

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