Backpacking Indonesien – Ultimativer Guide & Tipps 2025

Backpacking in Indonesien – Mein Erfahrungsbericht und Reisetipps

Indonesien – ein Land mit über 17.000 Inseln, feurigen Vulkanen, dichten Regenwäldern und einer faszinierenden Kulturvielfalt. Wenn ich an meinen Backpacking-Trip durch Indonesien zurückdenke, fällt es mir schwer, einen Anfang zu finden. Ich durfte ein Auslandssemester in Yogyakarta verbringen und insgesamt fast ein Jahr in diesem unglaublichen Land leben. Dadurch konnte ich nicht nur die klassischen Highlights entdecken, sondern auch tief in den Alltag der Menschen eintauchen.

In diesem Artikel möchte ich dir zeigen, warum Indonesien weit mehr ist als nur Bali, Gili-Inseln und Instagram-Fotos vom Kelingking Beach. Backpacking in Indonesien bedeutet Abenteuer, Natur, Kultur und Improvisation. Und ja: Auch Geduld, denn Indonesien ist fünfmal so groß wie Deutschland, aber mit oft nur mäßig ausgebauter Infrastruktur.

Diese Seite dient dir als Einstieg in deinen Indonesien-Trip: Du bekommst einen Überblick über meine persönlichen Highlights, wissenswerte Reisetipps, Transportmöglichkeiten in Indonesien, die beste Reisezeit für Indonesien sowie Hinweise zu Backpacking-Kosten und Unterkünften in Indonesien. In den verlinkten Unterartikeln findest du dann tiefere Infos zu jeder Region und Aktivität.

Die besten Inseln in Indonesien für Backpacker

Im Endeffekt birgt jede Insel ein echtes Backpacking-Abenteuer. Ich habe euch mal basierend auf meinen Erfahrungen meine Lieblings-Inseln für Backpacking in Indonesien zusammengefasst.

Java – Kulturelle Hauptschlagader, Städtechaos und Vulkane

  • Highlights: Yogyakarta, Borobudur, Bromo, Ijen und Karimunjawa
  • Warum besuchen: Perfekt für Einsteiger mit gutem Zugnetz und spannenden Vulkanlandschaften. Ideal, wenn du Kultur und Abenteuer kombinieren willst. Gute Orte zum Surfen sind ebenfalls vorhanden.
  • Backpacker-Vorteile: Günstig, gute Infrastruktur, authentisch

🔗 Hier erfährst du alles zu deinem Backpacking-Trip nach Java

Sumatra – Dschungelabenteuer & Orang-Utans

  • Highlights: Bukit Lawang, Lake Toba, Mentawai Islands
  • Warum besuchen: Tierbeobachtungen im Gunung-Leuser-Nationalpark, Wandern,
  • Backpacker-Vorteile: Günstig, unberührt, Abenteuer pur

Bali – Surfen, Spirit & Sonnenuntergang

  • Highlights: Ubud, Canggu, Vulkan Agung, Reisterrassen
  • Warum besuchen: Spirituelles Zentrum mit Yoga, Party & Stränden – aber touristisch
  • Backpacker-Vorteile: Bali ist meiner Meinung nach kein Reiseziel für Backpacker, die Abenteuer suchen, eher ein klassisches Urlaubsziel

🔗 Wenn du einfach mal abschalten möchtest in einem Yoga-Retreat, habe ich hier einen traumhaften Tipp für dich – das Shanti Toya Ashram.

Lombok – Alternative zu Bali

  • Highlights: Mount Rinjani, Kuta Lombok, Gili Islands
  • Warum besuchen: Vulkantrekking & entspannte Surfspots & deutlich weniger touristisch als Bali
  • Backpacker-Vorteile: Weniger überlaufen, Abenteuer & Natur

🔗 Hier auf Lombok kannst du dich selbst challengen mit dem Aufstieg zum Rinjani (3.726 m)

Sulawesi – Kultur & Unterwasserparadies

  • Highlights: Tana Toraja, Togian-Inseln, Bunaken Nationalpark
  • Warum besuchen: Einzigartige Kultur + großartige Tauchspots, traumhafte Inselwelt
  • Backpacker-Vorteile: Authentisch, kaum Touristen, günstig, sehr abenteuerlastig

🔗 Hier erfährst du alles zu deinem abenteuerlichen Backpacking-Trip auf Sulawesi

Papua & Raja Ampat – Paradies am Ende der Welt

  • Highlights: Raja Ampat, Waisai, traumhafte Korallenriffe
  • Warum besuchen: Unberührte Natur, einmalige Unterwasserwelt, wenig Infrastruktur
  • Backpacker-Vorteile: Speziell & spektakulär – aber etwas teurer & aufwendiger

🔗 Alles zum Inselparadies Raja Ampat erfährst du in meinem Backpacking-Guide dazu

Flores – Drachen, Vulkane & Inselträume

  • Highlights: Komodo Nationalpark, Kelimutu Vulkan, Wolobobo
  • Warum besuchen: Heimat der Komodowarane und farbiger Vulkanseen
  • Backpacker-Vorteile: Perfekt für individuelle Reisende, tolle Kombination aus Natur & Abenteuer

🔗 Flores hat ebenso einiges zu bieten, auch diese Insel habe ich bereits bereist und euch einen hilfreichen Guide für Backpacking auf Flores erstellt.

Kalimantan (Borneo) – Tiefer Regenwald & Fluss-Safaris


  • Highlights: Tanjung Puting Nationalpark, Hausboottouren, Nasenaffen & Orang-Utans

  • Warum besuchen: Dschungelerlebnis pur, Flussfahrten mit dem Klotok-Boot

  • Backpacker-Vorteile: Sehr ursprünglich, tierreich, für Naturfans ideal

Welche Insel passt zu deinem Backpacking-Stil?

Wenn du…… dann ist das deine Insel
Kultur & Vulkane willstJava, Flores
Orang-Utans & Dschungel suchstSumatra, Kalimantan
Surfen oder Spiritualität erleben willstBali, Lombok,
Tauchen oder Schnorcheln liebstSulawesi, Raja Ampat, Flores
Abseits der Masse reisen möchtestKalimantan, Sulawesi, Papua

Meine 5 unvergesslichen Highlights in Indonesien

Indonesien hat mich mit seiner Vielfalt überwältigt – aber wenn ich mich auf nur fünf Highlights festlegen müsste, dann wären es diese:

1. Raja Ampat (West-Papua) – Das Paradies für sich allein

Warum ein Highlight?: Schnorcheln in einem der artenreichsten Riffe der Welt, übernachten direkt am Strand mit Hängematte & Moskitonetz, kein Internet – völlige Entschleunigung.

Backpacker-Tipp: Rechne genug Zeit für An- & Abreise ein (ab Sorong per Fähre), bring Bargeld mit – es gibt keine Geldautomaten!

🔗 Hier erfährst du alles zu deinem Trip nach Raja Ampat.

2. Tana Toraja (Sulawesi) – Wo der Tod das Leben bestimmt

In Tana Toraja habe ich meine vielleicht intensivste kulturelle Erfahrung gemacht. Beerdigungszeremonien, die mehrere Tage dauern, und bizarre Totenkulte gehören hier zum Alltag.

  • Warum ein Highlight?: Begegnung mit einer Kultur, die so ganz anders ist – inklusive schiffsförmiger Häuser, Höhlengräbern & geschnitzten Holzsärgen.
  • Backpacker-Tipp: Plane deinen Besuch um eine Zeremonie herum – die Einheimischen laden oft Gäste ein. Respektvolle Kleidung & Verhalten sind Pflicht.

3. Mount Rinjani (Lombok) – Der Aufstieg lohnt sich

Warum ein Highlight?: 3-tägiges Trekking, Zelten am Kraterrand, atemberaubende Aussichten auf den See Segara Anak und den aktiven Innenvulkan.

Backpacker-Tipp: Buche die Tour vor Ort in Senaru oder Sembalun – günstiger als online. Der Vulkan ist während der Regenzeit (Dez–Apr) geschlossen.

🔗 Mount Rinjani besteigen – Tipps & Erfahrungen

4. Bukit Lawang (Sumatra) – Begegnung mit Orang-Utans

Im Regenwald von Sumatra bist du mittendrin statt nur dabei – besonders, wenn ein ausgewachsener Orang-Utan plötzlich vor dir auf dem Pfad steht.

  • Warum ein Highlight?: Echte Wildlife-Erlebnisse, Trekking durch den Dschungel, Übernachtung im Urwald mit Lagerfeuer & Dschungelgeräuschen.
  • Backpacker-Tipp: Buche eine 2-Tages-Tour mit Übernachtung – achte auf Anbieter mit ethischem Umgang und lizenzierten Guides.

5. Togian Islands (Sulawesi) – Inselhopping ohne Zeitgefühl

Die Togian-Inseln sind das ideale Backpacker-Paradies für alle, die abseits der Massen reisen wollen: kein Handyempfang, kein Stress – nur Schnorchel, Sonne, Schlafen.

  • Warum ein Highlight?: Traumhafte Strände, schwimmen mit Quallen im Jellyfish Lake, Lagerfeuerabende mit anderen Reisenden.
  • Backpacker-Tipp: Plane mind. eine Woche ein – die Anreise ist lang (via Fähre von Ampana oder Gorontalo), aber lohnt sich absolut.
  • 🔗 Togian-Inseln: Backpacking abseits der Pfade

Was du vor deinem Backpacking-Trip nach Indonesien wissen solltest

Du planst deine erste große Indonesien-Reise? Dann habe ich hier einige praktische Tipps für dich – basierend auf einem Jahr im Land, 3 weiteren Reisen und zahlreichen Abenteuern. Indonesien ist traumhaft schön, aber es hilft, ein paar Dinge vorab zu wissen, um entspannt und sicher zu reisen.


1. Zeitverständnis: Alles läuft etwas langsamer

In Indonesien „ticken die Uhren anders“. Begriffe wie „jam karet“ („Gummizeit“) sind gelebter Alltag. Ob Bus, Fähre oder Restaurant – Wartezeiten gehören dazu. Und wenn du wissen willst, wo du als Backpacker für unter 10 € pro Nacht schlafen kannst – vom Dschungel-Bungalow bis zur Strandhütte – dann schau dir meinen Artikel zu Unterkünften in Indonesien für Backpacker an.


  • Tipp: Plane großzügige Zeitpuffer ein, besonders bei Verbindungen zwischen Inseln.

2. Vegetarisch/Vegan? Nicht einfach, aber machbar

In der Landessprache gibt es kein direktes Wort für „vegetarisch“ oder „vegan“. Oft wird „tanpa daging“ (ohne Fleisch) verstanden – aber Fisch, Hühnerbrühe oder Shrimp-Paste landen trotzdem oft auf dem Teller.


  • Tipp: Lerne ein paar Begriffe auf Indonesisch („saya tidak makan daging“ – ich esse kein Fleisch) und gehe auf Märkte oder in Warungs mit vegetarischer Auswahl.

3. Sprache: Super simpel – lohnt sich!

Bahasa Indonesia ist grammatikalisch extrem einfach – keine Fälle, keine Zeiten, kaum Ausnahmen. Ein paar Grundbegriffe öffnen dir überall Türen und bringen ein Lächeln ins Gesicht.


  • Tipp: Lade dir die App „Drops“ oder „Duolingo“ herunter und lerne Begriffe wie „terima kasih“ (Danke) oder „berapa harga?“ (Wie viel kostet das?).

4. Reiseführer? Ja – aber nicht jeden!

Viele klassische Reiseführer (z. B. Lonely Planet) sind nicht mehr aktuell oder zu pauschal, besonders für individuelle Routen abseits von Bali.


  • Tipp: Reiseblogs (wie dieser 😉), Wikivoyage oder Backpacker-Gruppen auf Facebook bieten aktuellere Infos.

5. Selfie-Alarm: Du wirst zur Attraktion

Besonders abseits der Touristenpfade bist du selbst das Highlight für viele Einheimische – vor allem Schulklassen. Stell dich auf viele Fotos und Fragen ein.


  • Tipp: Nimm es mit Humor und genieße den Austausch. Es kommt von Herzen!

6. Visum & Einreisebestimmungen

„Die meisten Reisenden aus Europa erhalten ein Visa on Arrival für Indonesien, das 30 Tage gültig ist und einmalig um weitere 30 Tage verlängert werden kann. Welche Voraussetzungen gelten und wie du die Verlängerung beantragst, erfährst du in meinem ausführlichen Visa-Guide für Indonesien.“


  • Tipp: Beantrage dein Visum ggf. vorher online („e-VOA“) und hebe deinen Einreisezettel auf. Bei längeren Reisen lohnt sich das 60-Tage-Visum über die Botschaft.

7. Religion & Kleidung

Indonesien ist überwiegend muslimisch, mit Ausnahmen wie Bali (hinduistisch) oder Papua (christlich). Respektvolles Verhalten ist essenziell.


  • Tipp: Schultern & Knie bedecken (besonders außerhalb Balis), Bikinis nur am Strand. Kein Körperkontakt zwischen fremden Männern & Frauen in ländlichen Gebieten.

8. Strom, Adapter & Netz

Indonesien nutzt Stecker Typ C und F (wie in Deutschland) – du brauchst also keinen Adapter.


  • Tipp: Die Stromversorgung ist nicht überall stabil. Nimm eine Powerbank mit und lade nachts, wenn Strom vorhanden ist.

9. Gepäck & Rucksackwahl

Wähle lieber einen leichtgewichtigen Rucksack als einen großen Rollkoffer – viele Wege sind unbefestigt, vor allem auf Inseln. Weniger ist mehr!

  • Tipp: Packliste vorbereiten, Moskitonetz + dünnes Hüttenschlafsack-Inlay sind Gold wert.

10. Internet, SIM-Karte & Apps

Mobiles Internet ist in den Städten gut – auf Inseln wie Raja Ampat oft gar nicht vorhanden.


  • Tipp: Kauf dir direkt nach Ankunft eine SIM-Karte von Telkomsel oder XL Axiata. Nützliche Apps: Google Translate, Go-Jek, Grab, Maps.me (offline Navigation), Booking.com.

Fazit: Vorbereitung ist alles – aber lass Platz für Spontaneität

Indonesien ist nicht immer einfach – aber immer faszinierend. Wenn du dich offen, respektvoll und mit ein bisschen Geduld ins Abenteuer stürzt, wirst du unglaubliche Begegnungen, Landschaften und Erfahrungen mitnehmen. Und genau das ist es doch, was Backpacking in Indonesien ausmacht, oder?

Du planst deine erste große Indonesien-Reise? Dann habe ich hier einige praktische Tipps für dich – basierend auf einem Jahr im Land und zahlreichen Abenteuern. Indonesien ist traumhaft schön, aber es hilft, ein paar Dinge vorab zu wissen, um entspannt und sicher zu reisen.

Häufige Fragen zum Backpacking in Indonesien

Grundsätzlich gilt: Trockenzeit von etwa Mai bis Oktober ist ideal, Regenzeit von etwa November bis April bringt mehr Niederschlag. Je nach Insel gibt es Unterschiede. Details und Klimatabellen: Beste Reisezeit Indonesien.

Für viele Nationalitäten gibt es ein Visa on Arrival (30 Tage, einmal verlängerbar) oder das e-VOA vorab online. Regeln können sich ändern – lies vor Abflug meinen aktuellen Überblick: Visum Indonesien.

Als Backpacker kommst du je nach Insel mit ca. 30  € pro Tag aus (Unterkunft, Essen, Transport). Ausnahmen sind teurere Regionen wie Raja Ampat, hier solltest du mit 30-50 € pro Nacht rechnen. Konkrete Beispielbudgets: Kosten & Budget.

Zwischen den Inseln: Inlandsflüge oder Fähren. Auf Java ist der Zug top, sonst Bus/Minivan, auf kürzeren Strecken Scooter/GoJek/Grab. Mein kompletter Überblick: Transport in Indonesien.

Für eine große Insel (z. B. Java oder Sulawesi) sind min. ca. 3 Wochen sinnvoll. Für Slow Travel mit Abstechern (z. B. Sulawesi/Togian) eher 4+ Wochen.

Java (gutes Zugnetz, viel Kultur & Vulkane) und Lombok (Natur & Strände) sind super Einstiege. Für Abenteuer ohne Masse: Sulawesi (z. B. Sulawesi Guide) oder Flores (Flores Guide).

Ja, generell gut bereisbar. Übliche Reiseregeln beachten: Wertsachen diskret, nachts Taxis/Grab nutzen, lokale Hinweise befolgen. In der Regenzeit Wetter- und Fährinfos checken.

Prüfe Standardimpfungen; je nach Route können zusätzliche Impfungen/Reiseschutz sinnvoll sein. Hol dir vor der Reise individuelle Beratung bei Fachstellen. Trink nur abgefülltes Wasser, Mückenschutz mitnehmen.

In Städten gutes 4G. Kauf am Flughafen oder im Shop eine Prepaid-SIM (z. B. Telkomsel oder XL). In abgelegenen Regionen (z. B. Raja Ampat) kann es kein Netz geben.

Stecker Typ C und F wie in Deutschland; meist kein Adapter nötig. Stromausfälle sind möglich – Powerbank mitnehmen.

Ja, mit Vorbereitung. „Tanpa daging“ (ohne Fleisch) wird verstanden, Fisch-/Shrimp-Paste wird aber teils trotzdem genutzt. In touristischen Orten ist die Auswahl größer; Warungs mit vegetarischer Theke sind hilfreich.

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Hi, ich bin Julian und liebe es die Welt zu bereisen und in andere Kulturen einzutauchen. Dabei pflege ich einen abenteuerlichen, spartanischen und möglichst nachhaltigen sowie reflektierten Reisestil. Die größten Abenteuer erlebt man meiner Meinung, wenn man Dinge auf eigene Faust angeht und versucht wie ein Local zu leben. Den Geschmack eines Landes fängt man am besten an der Straße ein Read More

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