Trekking in Nepal – Das Abenteuer Rara Lake

Wanderung zum Rara Lake

Eines unserer größten Abenteuer bisher führt uns zum Rara Lake im Westen Nepals. Wir haben zwar gehört, dass es sehr anstrengend sein soll aber das hielt uns nicht davon ab noch weiter in den Westen vorzudringen. Nachdem wir uns auf eine Walking Safari im Bardia Nationalpark eingelassen haben und sehr fasziniert von dem ursprünglichen Leben in der Region waren, haben wir uns dazu entschieden, dass wir die Wanderung zum Rara Lake machen möchten. Uns war bewusst, dass es eine höllische Anreise zu einem der möglichen Startpunkte der Wanderung werden wird – wie krass das Ganze aber am Ende war, war uns so nicht klar. Die Wanderung selbst lebt mehr durch die Erfahrungen, die man unterwegs macht als durch die Landschaften – die unserer Meinung nach beim Trek zum Annapurna Basecamp zum Beispiel deutlich intensiver waren. Wer aber das einheimische traditionelle Leben im unterentwickelten Westen Nepals kennen lernen möchte ist hier goldrichtig! Internet? Fehlanzeige? Strom, ja aber nur wenige Stunden pro Tag! Beschilderung? Fehlanzeige!

Alles Wichtige auf einen Blick

Länge: ~ 60 km
Dauer: 6 -8 Tage inkl. Anreise
Schwierigkeit: mittel
Permits: Eintritt für den Rara Lake Conservation Area
Route inkl. Busfahrten: Bardia – Surketh- Kalikot – Jumla – Patmara – Bulbule – Rara Lake – Gamgadhi – JumlaSurkethBandipur

Anreise zum Rara Lake

In einem sind wir uns einig: Die Anreise nach Jumla muss zu den heftigsten gehören, die wir je erlebt haben. Aber gut, das ist eben Teil des Abenteuers und kreiiert unvergessliche Momente. Da Fliegen wie immer für uns keine Alternative war, suchten wir nach Möglichkeiten wie wir mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen konnten. Hier haben wir dir zunächst mal unsere Anreise skizziert.

Tag 1: Bardiya (oder andere Städte in Nepal) nach Surketh:
Morgens geht es für uns los von Bardia nach Surketh, knapp 6 Stunden dauert die Fahrt im Normalfall. Als Erstes müssen wir zur Kreuzung in Ambasa, von wo wir einen Bus weiter gen Surketh nehmen. Eigentlich sollte der Bus durchfahren bis Surketh … eigentlich. Nach einiger Zeit funktionieren wohl die Bremsen nicht mehr und wir müssen umsteigen in einen Minibus. Dieser hat leider aber auch Probleme und wir müssen mal wieder das Fahrzeug wechseln bis wir mittags irgendwann in Surketh ankommen. P.S. nach Surketh kommt man von vielen Orten Nepals problemlos wie Kathmandu und Pokhara z.b. Der darauffolgende Verlauf ist dann der gleiche.

Bus nach Jumla
Zwischenstopp auf dem Weg nach Jumla

Tag 1: Surketh nach Kalikot
Glücklicherweise fuhr am selben Tag noch ein Bus weiter von Surketh nach Kalikot. Gequetscht, ohne jegliche Beinfreiheit und mit kotzenden Menschen ging es so langsam in den wackeligen Geländeteil über. An Schlafen ist hier selbstverständlich nicht zu denken, befestigte Straßen gibt es nicht, dafür steile Abhänge ohne Leitplanken oder ähnliches. Spät am Abend gegen 21:00 Uhr erreichen wir dann Kalikot, wo wir uns ein Dal Bhat einverleiben und in einer Art Scheune übernachten.

Vollbepackter Bus auf dem Weg nach Jumla
Einer unserer Busse auf dem Weg nach Jumla

Tag 2: Kalikot nach Jumla
Nach einer mehr oder minder schlaflosen Nacht, geht es um 5 Uhr morgens weiter. Auf dem Weg nach Jumla müssen wir auch 3x das Fahrzeug wechseln. Ein geplatzter Reifen direkt am Abhang, Ziegen im Bus, die auf unsere Rucksäcke kackten und noch mehr kotzende Menschen. Naja zum Glück war das Ende abzusehen. Hier ging es wieder den ganzen Tag ohne auch nur einen Hauch von Komfort durch unbefestigte Straßen, vorbei an steilsten Abhängen und tollen Aussichten. Aber wir haben es tatsächlich nach Jumla geschafft, allerdings war es ein erleichterndes und zugleich beklemmendes Gefühl, wenn wir daran dachten, dass wir die ganze Strecke auch wieder zurück müssen. Naja, jetzt erstmal auf die Wanderung freuen!

Ein Bus von innen
Ein Bus von innen

Ablauf der Wanderung

Hier gibt es keine festen Routen, geschweige denn einen Wanderkarte. Wir haben uns lediglich auf unsere Kommunikationsfähigkeiten und Maps.me verlassen. Internet gibt es nur sehr selten unterwegs. Das Ziel war ja klar – Rara Lake, auf der Karter haben wir uns Orte mit möglichen Schlafplätzen markiert. Hier mal unser Ablauf, allerdings müssen wir dazusagen, dass wir Schwierigkeiten zu Beginn hatten, da Naomi doch etwas gebeutelt war von der Fahrt und aufgefiebert hat.

Tag 3: Jumla erkunden und einen Restday einlegen
Wir schauen uns etwas das Städtchen Jumla an, gehen ein paar leckere Momos essen und kaufen Snacks und Früchte, insbesondere Bananen und Snickers für unsere bevorstehende Wanderung. Wir übernachten im Snowfall Hotel für 5 € pro Nacht.

Tag 4: Erzwungener Stopp in Jumla
Leider hat Naomi an dem Tag etwas aufgefiebert, wahrscheinlich noch die Nachwehen der Busfahrt, weswegen wir es nur nach Jumla-Nord geschafft haben und dort in einem Zimmer übernachtet hatten.

Tag 5: Von Jumla nach Patmara
Am 5. Tag startete dann endlich unser regulärer Wandertag. Zunächst ging es entlang einer Straße ehe wir auf 2 Jungs stoßen, die das Geröll runterrannten. „Is this the way to Patmara“ fragten wir sie, zurück kam ein „yes“, ausgeschildert oder auf maps.me eingezeichnet war hier gar nichts. Also gingen wir schnurstracks den Berg hinauf und vertrauten den Jungs.

Den Abhang hoch nach Patmara
Den Abhang hoch nach Patmara

Oben angekommen ging es über einen kleinen Pass auf der anderen Seite in das Tal hinunter. Dass man richtig ist erkennt man an dem nicht zu übersehenen Steinmännchen oben auf dem Pass. Vorbei an zig Ziegenhirten, einsamen Häusern und durch Pinienwälder laufen wir bis wir schließlich Patmara erreichen. Das war tatsächlich unser größtes Abenteuer, da wir uns fühlten wie bei Age of Empires ein Paar Epochen zurück. Genaueres dazu erzählen wir euch in einem gesonderten Artikel zu unserem Abenteuer in Patmara.

Oben auf dem Pass mit Steinmännchen und Ziegen im Hintergrund
Begrüßung einer Dame in Patmara
Begrüßung einer Dame in Patmara
Bei unserer Gastfamilie in Patmara
Abends bei unserer Gastgeberfamilie in Patmara
Das Dorftreiben in Patmara
Ein Blick in das Dorf Patmara

Tag 6: Patmara nach Bulbule
Wir starteten früh morgens, da wir uns als Ziel Bulbule vorgenommen hatten und wir somit über 20 km vor uns hatten. Je nach Höhenprofil doch ein ordentliches Stückchen. Wir liefen viel an unbefahrenen Feldwegen entlang, wieder vorbei an zig Hirten, und durch Pinienwälder bis wir wieder einen Pass überquerten. An der Temperatur merkt man, dass man wieder etwas höher ist. Hier gibt es auch die ein oder andere Unterkunft, falls jemand zu erschöpft ist.

Vorbei an einer Schafherde

Danach geht es wieder runter, wir wandern viel an Straßen entlang und gelangen schließlich in ein Tal. Hier folgen die kleinen Dörfchen Lateguad und Nurigad, die eher wie etwas größere Aussiedlerhöfe wirken. Eine Zeit lang wandern wir am Fluss entlang, wo wir auch eine kurze Pause einlegen, unsere Füße ins Wasser hängen und unsere Lifestraws auffüllen. In Nurigad gab es auch eine Art Unterkunft, wenn ich das richtig im Kopf habe. Nachdem wir eine Zeit lang am Fluss entlang gewander sind geht es am Ende von Nurigad rechts nach oben (hier haben wir auch das allererste Mal ein Schild gesehen).

Hier geht es etwas steiler nach oben bis wir wieder auf einer Art Straße sind und das nächste Dörfchen Bhad passieren, was aber am Hang liegt, weswegen man hier nur vorbeiläuft.

Von Bhad geht es wieder über Stock und Stein bergauf und bergab. Irgendwann trampen wir ein wenig und lassen uns 2 km von einem Traktor mitnehmen, ein abenteuerlicher Trip, wenn man sich die Abrgünde und das Holpern des Traktors anschaut. Wir saßen hinter dem Fahrer auf den Radkappen. Nach einiger Zeit erreichen wir Chautha, was in einem Tal liegt. Wir überlegen lange, ehe wir uns doch noch dazu entscheiden die knappen 1,5 Stunden nach Bulbule weiter zu laufen. In Chautha gibt es auch einige Unterkünfte. Hauptsächlich bergauf wandern wir weiter ehe wir glücklich und erschöpft in Bulbule ankommen, wo wir in einer primitiven Herberge für 600 NPR ( ~ 4 €) ein Zimmer bekommen. Noch ein Dal Bhat bzw. gebratene Nudeln essen und ab geht’s in’s Bett.

Tag 7: Bulbule zum Rara Lake
Zunächst laufen wir an einer Straße entlang und passieren eine vom Militär verwalteten Eingang zum Rara Lake Conservation Area. Wir überqueren wieder einen kleinen Pass und laufen auf einem kleinen Trampelpfad durch eine Wiese, bis wir wieder der Straße weiter folgen.

Überquerung des nächsten Passes

Vorbei an Pina (was auch eine Option zum Übernachten gewesen wäre) geht es wieder viel an der Straße entlang bis es auf einmal steil hoch geht nach Jhayari, ein weiteres spannendes Bergdorf.

Jhayari auf dem Weg zum Rara Lake

Hier bildeten knapp 20 Leute eine Menschenkette um ein Haus fertig zu bauen. Wir passieren den Ort und gehen weiter steil nach oben durch einen Pinienwald. Dieser Weg ist ziemlich anstrengend. Am Ende des Weges erscheint urplötzlich ein kleiner Ort mit verschiedenen Essensangeboten. Schnell wird uns klar, dass dies auch der Checkpoint ist an dem wir unsere Permits kaufen müssen. Wir essen hier zu mittag und folgen der Rara-Lake Road weiter zum See. Wir laufen durch düstere Pinienwälder, über Pferdekoppeln bis hin zum Trampelfpad, der direkt zum See führt.

Weg zum Rara Lake

Über Trittsteine geht es weiter die letzten Meter, bis wir endlich das erst Mal den See sahen. Mit Blickrichtung auf den See geht es links herum noch eine knappe halbe Stunde am glasklaren Wasser entlang bis wir unser Ziel erreichen. Wir haben es tatsächlich geschafft! Völlig verdreckt und überglücklich laufen wir am See entlang, bis wir zu unserer anvisierten Bleibe kommen. Die Unterkunft gleicht einer großen Scheune, wir entscheiden uns dazu in einem der Zelte zu übernachten, die bereits mit Isomatte und Schlafsäcken ausgestattet sind. Hier trafen wir sehr viele nepalesische Schulklassen und auch 2 Europäer. Nach dem Sonnenuntergang noch schnell was Essen und schlafen.

Tag 8: Nichtstun
Der nächste Tag diente einfach nur der Erholung, lesen und etwas am See entlang schlendern. Zwar ist der See super schön, allerdings ist es nichts was es so oder so ähnlich nicht auch bei uns in den Alpen gibt. Aber die Atmosphäre, der Weg und das authentische Flair, war es was diese Wanderung zu einer ganz besonderen macht.

Tag 9: Rara Lake nach Gamgadhi
Von Gamgadhi solle es Busse zurück nach Jumla geben erzählte man uns. Also laufen wir früh morgens los und erreichen nach knappen 3 Stunden den besagten Ort, wo wir dann erfuhren, dass es erst am nächsten Tag wieder einen Jeep gäbe. Also bleiben wir auch hier eine Nacht und schauen uns den Ort an und essen Obst und lassen etwas die Seele baumeln, auch wenn wir etwas angefressen waren, da es ein ganzer verschwendeter Tag war.

Die Abreise vom Rara Lake

Die Abreise gestaltete sich leider auch nicht komfortabler als die Anreise. Dass wir wussten worauf wir uns einließen, wäre übertrieben aber hatten eine leise Ahnung.

Tag 10: Gamgadhi nach Jumla
Am nächsten Morgen erwischen wir einen der Jeeps der uns zurück nach Jumla bringt. Die Fahrt dauert gute 6 Stunden und man sieht, was man zuvor größtenteils gewandert ist. In Jumla bleiben wir noch eine Nacht, holen unsere Sachen und am nächsten Morgen geht es weiter. Wir kaufen am Abend noch schnell die Tickets für den Bus am nächsten Morgen.

Tag 11: Jumla nach Kohalpur (Jeep)
Glücklicherweise erwischten wir einen Jeep, der bis nach Kohalpur fuhr ohne Übernachtungsstopp in Kalikot (was wir nicht empfehlen würden). Am späten Abend erreichen wir Kohalpur gegen 22:00 , der Fahrer zeigt uns netterweise eine Unterkunft und wir blieben hier in einem Hotel. Zwar ist die Fahrt etwas teurer als die mit dem Bus aber das war uns in dem Stadium egal. Der Jeep von Jumla bis Kohalpur hat knapp 17 € gekostet pro Person, uns aber dafür einen gesamten Tag gespart.

Tag 12: Bus von Kohalpur nach Bandipur
Am nächsten Tag wollten wir mit dem Bus gen Kathmandu weiterfahren, um unterwegs in Bandipur auszusteigen. Wir verpassten den frühen Bus und mussten dann mit dem späten Bus um 17:00 Uhr fahren. Wieder unterste Komfortstufe und knappe 14 Stunden über Nacht ging es weiter bis nach Bandipur.

Unser Fazit:
Unglaubliches Erlebnis aber ich glaube wir würden es uns beide nicht noch einmal antun.

Was kostet die Wanderung zum Rara Lake?

Der Trek zum Rara Lake ist super günstig, da sehr ursprünglich. Somit auch deutlich günstiger als die Wanderung zum Annapurna Base Camp. Hier haben wir euch die Preise pro Person aufgeführt, wenn ihr zu zweit seid. Andernfalls wird es leicht teurer. Insgesamt haben wir zu zweit mit allem knapp 350 € ausgegeben, also 175 € pro Person.

LeistungKosten
Permit 3.000 NPR (~ 23 €)
Übernachtung 12 x insgesamt12 x ~ 650 NPR = ~ 8.000 NPR (~ 60€)
Verpflegung gesamt (inkl. Snacks vorab und Snickers)5.000 NPR (~ 75 €)
An- und Abreise7.000 NPR (~55 €)

Packliste für deine Wanderung zum Rara Lake

Packlisten sind sehr individuell und daher natürlich auch sehr unterschiedlich. Unsere sieht folgendermaßen aus:

  • Sonnencreme
  • Lifestraw (Es gibt auf dem Weg immer wieder möglichkeiten diesen aufzufüllen)
  • Snacks (wir waren heilfroh über unsere Snickers)
  • 1x Warme Jacke (Wind und Regenfest)
  • Offline-Karten-App (z.B. maps.me oder mappy.cz)
  • Stirnlampe oder Taschenlampe
  • Taschenmesser
  • Kamera
  • Wanderschuhe
  • 3x Dry-Fit Shirts
  • Unterwäsche
  • 1x Sportpulli
  • 1x Shorts zum Wandern
  • 1x Trekkinghose (Ich hatte eine günstige Laufhose von Decathlon an)
  • ggf. Regenhose

Rara Lake auf eigene Faust oder mit einer Tour?

Wir haben den Trek auf eigene Faust gemacht und würden es auch wieder genauso handhaben. Wer sich unsicher fühlt ist natürlich bei einem Guide gut aufgehoben. Wir haben uns die Route vorher angeschaut und es sind einige Orte auf dem Weg zum Rara Lake, dass wir uns keine Sorgen gemacht haben.

Unterkünfte auf dem Weg zum Rara Lake Trek

In den Ortschaften gibt es Unterkünfte, allerdings darf kein Komfort erwartet werden. Einige davon sind mehrstöckige Scheunen mit Trennwänden, um die Zimmer von einander zu trennen. Unterkünfte haben wir gesehen in Jumla, Patmara (hier gibt es keine wirklichen Unterkünfte aber mit etwas Fingerspitzengefühl wird man verstanden), auf dem Pass nach Patmara, in Nurigad (nicht 100 % sicher aber ich meine dort wären Unterkünfte gewesen), Chautha (hier gibt es mehrere), Bulbule (hier gibt es ebenfalls mehrere), Pina (hier sollte es auch welche geben auch wenn wir hier selbst nicht waren), Rara Lake, Gamghadi (hier gibt es auch mehrere).

Verpflegung während des Rara Lake Treks

Viel Auswahl gibt es hier meist nicht, aber Dal Bhat ist auch einfach das perfekte energiebringende Mittag- und Abendessen. Reis mit Linsen, Kartoffeln, Spinat und das so viel man möchte. Im Endeffekt gab es meist nur die Wahl zwischen Dal Bhat, gebratenen geschmacklosen chinesischen Nudeln (Chowein) und unseren Snacks. Aber gut, das Essen war völlig okay und so haben wir zumindest immer etwas Warmes gehabt. Empfehlen kann ich nur das Mitführen eines Life-Straws, wenn man sich das Schleppen schwerer Wasserflaschen ersparen möchte. Es gab einige Quellen bzw. Orte in denen man diesen wieder auffüllen konnte.

Transportmittel zum Rara Lake

Im Endeffekt gibt es 4 mögliche Transportmittel, um zu Rara Lake zu gelangen.

Mit dem Flugzeug:
Wer möchte kann mit dem Flugzeug nach Jumla anreisen oder eben wie wir es gemacht haben mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.

Mit dem Bus oder Kleinbus:
Da die Busse häufig nicht sehr häufig fahren, würden wir hier empfehlen nicht „picky“ zu sein, sondern das zu nehmen was als nächstes fährt. Die kleinen Busse sind i.d.R. etwas schneller aber auch etwas teurer als die großen. Der Komfort ist ähnlich überschaubar.

Mit dem Jeep:
Neben den Bussen und Kleinbussen verkehren auch häufig jeeps auf den Strecken, die ebenfalls Platzt für einige Leute bieten. Der Jeep ist deutlich teurer aber auch deutlich schneller und bequemer.

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