Backpacking Reise nach Sri Lanka
Eine Reise nach Sri Lanka – das klingt doch wie Urlaub im Paradies, oder? Zwar ist die Insel „nur“ in etwa so groß wie Bayern – hat dennoch aber einiges mehr zu bieten als nur paradiesische Strände. Eine Reise nach Sri Lanka kann sehr vielfältig sein- von malerischen Stränden bis hin zu einem kühlen Hochland gesäumt von traumhaften Teeplantagen ist für jeden was dabei. Nicht zu vergessen ist die unglaublich herzliche und liebenswürdige Bevölkerung des Landes, die sich hauptsächlich aus Singhalesen (ca. 75 %) und Tamilen (ca. 15 %) zusammensetzt. Aufgrund der verhältnismäßig guten Verkehrsinfrastruktur, den überschaubaren Distanzen und der relativ hohen Sicherheit eignet sich Sri Lanka bestens als Einsteigerland für Backpacker und Alleinreisende. Ich kam bereits 3 mal in den Genuss nach Sri Lanka zu reisen, 2016, 2021 und 2022 wobei ich 2021 nach überstandener Quarantäne abbrechen musste aufgrund der Covid-Entwicklung im Land.
Reiseroute durch Sri Lanka
Wie immer gibt es bei der Reiseroute für deiner Reise nach Sri Lanka kein „richtig“ oder „falsch. Wir hatten uns damals entschieden im Nord-Osten zu beginnen und uns dann Schritt für Schritt in den Süden vorzuarbeiten. Ziel war, sowohl am Anfang als auch am Ende ein paar Tage am Strand verbringen zu können. Im Jahr 2022 haben wir einen Roadtrip mit dem Tuk-Tuk durch Sri Lanka gemacht, was uns einiges mehr an Flexibilität gegeben hat. Hier sind wir zunächst in den Süden gefahren. Alles zu unserer Tuk Tuk Tour durch Sri Lanka findest du in unserem gesonderten Beitrag.
Tag 1-2: Ankunft und Erkundung Colombo
Tag 2-4: Zugfahrt über Nacht nach Trincomalee und Entspannung am Strand
Tag 4-5: Besuch der Tempelruinen von Polonnaruwa
Tag 6: Besuch der Felsenfestung Sigiriya
Tag 7: Besuch des Höhlentempels von Dambulla
Tag 8-10: Erkundung der ehemaligen Hauptstadt Kandy
Tag 11-13: Wandern und erkunden des Hochlandes von Ella
Tag 14-16: Safari im Nationalpark von Udawalawe
Tag 17-20: Surfen und entspannen am Strand.
Tag 21: Rückfahrt bzw. Rückreise nach Colombo
Top 7 Sehenwürdigkeiten für deine Reise nach Sri Lanka
Wie bereits erwähnt, ist Sri Lanka flächenmäßig überschaubar, weshalb so ziemlich jeder Reisende mehr oder weniger die gleichen Sehenswürdigkeiten ansteuert – was sie natürlich nicht unberührter macht. Wir haben dir unsere Highlights aus 2 Reisen nach Sri Lanka mal aufgeführt. Schau dir auch gerne mal unser Video zu Sri Lanka an, um weitere Impressionen des Landes zu bekommen. Wenn dir unsere Arbeit gefällt freuen wir uns über jegliche Art von Unterstützung (Video liken, teilen, Kanal abonnieren).
1) Safari im Udawalawe Nationalpark
Da ich mein ganzes Leben lang schon absolut fasziniert von der gesamten Tierwelt dieses Planeten bin, stand es für mich nicht zur Debatte die Safari im Udawalawe zu verpassen. Zum Sonnenaufgang geht es los hinein in den Park. Ich liebe die Stimmung während des Sonnenaufgangs, wenn das Leben so langsam erwacht. Man bekommt unter anderem Elefanten, Büffel, Krokodile, Pfaue und diverse Vogelarten zu Gesicht. Mit etwas Glück begegnet man sogar einem Leoparden oder einem Lippenbären. Eine Safari hier kann ich ebenfalls wärmstens empfehlen. Alles was du zu deiner Safari im Udawalawe Nationalpark wissen musst haben wir für dich in einem eigenen Beitrag zusammen gestellt. Wir haben ebenso eine Safari im Yala Nationalpark gemacht aber waren weitaus weniger begeistert. Es war einfach zu überlaufen im Park. Auch hierzu haben wir einen Bericht verfasst.
2) Die Strände im Süden Sri Lankas
Besonders gut gefallen haben uns auch die traumhaften und zum Teil doch sehr unterschiedlichen Strände Sri Lankas. Man findet hier einfach alles was das Strandherz so begehrt: einsame kleine Buchten, schier endlose Sandstrände, Strände für Surfliebhaber und tolle Schnorchelspots. In der Hauptsaison sind die meisten Strände gut besucht, es gibt aber immer noch tolle Strände zu entdecken, die fast menschenleer sind und andere wiederum die man meiden sollte. Die schönsten Strände im Süden Sri Lankas habe ich in einem eigenen Artikel zusammengefasst inkl. eines Geheimtipps.
Kaikawala Beach Little Pumpkin Cabanas Tangalle
3) Ella und Umgebung
Im Hochland Sri Lankas befindet sich in traumhafter Lage das kleine Städtchen Ella. Umsäumt von malerischen Tee-Plantagen ist Ella ebenso bekannt für seine beeindruckende Nine Arches Bridge (Neun Bogen Brücke) und die Besteigung des Ella Rock bzw. des Little Adams Peaks. Die Bahnstrecke zwischen Kandy und Ella gilt als eine der schönsten Strecken der Erde – das sollte man definitiv nicht verpassen! Die saftig grünen Teeplantagen in Kombination mit dem häufig diesigen Wetter geben der gesamten Gegend einen mystischen Touch. In den einzelnen Beiträgen haben wir alles Wissenswerte für einen tollen Aufenthalt in Ella zusammen getragen.
Sonnenaufgang am Ella Rock Nine Arches Bridge Little Adam’s Peak
4) Die Ruinen von Polonnaruwa
Polonnaruwa wurde im 10. Jahrhundert n.Chr. zu Zeiten des tamilischen Chola-Reichs, damals unter dem Namen Jananathapuram, erbaut. Seit 1982 ist Polonnaruwa auch UNESCO-Weltkulturerbe. Noch heute sind die Ruinen im archäologischen Park von Polonnaruwa bestens erhalten, sodass man hier gut einen ganzen Tag verbringen kann. Du findest dort Stupas, Tempel, Parkanlagen, Buddha-Figuren und Gebäude der damaligen Stadt. Am besten erkundest Du die Anlage in dem du dir ein Fahrrad ausleihst, da die einzelnen Teile doch etwas auseinander liegen. In unserem Beitrag zu den Ruinen von Polonnaruwa haben wir dir alle wichtigen Infos zusammen getragen.
Ran Kot Vehera Vatadage Tempel in Polonnaruwa Satmahal Prasada Tempel in Polonnaruwa Gal Vihara in Polonnaruwa
5) Besuch des Lion Rocks in Sigiriya und Pidurangala
Auf der Such nach Bildern über Sri Lanka wirst du immer und immer wieder über Bilder vom Löwenfelsen von Sigiriya stoßen. Der gigantische Felsblock auf dem die Festung erbaut wurde ist auch wahnsinnig beeindruckend. Der 200 m hohe Monolit bietet einen tollen Ausblick in das Umland und die zur Anlage gehörenden Gärten. Seit 1982 ist der Lion Rock von Sigiriya auch Unesco Weltkulturerbe. Der Aufstieg erfolgt teilweise über in den Fels gemeisselte Treppen. Vor der Anlage befindet sich auch ein Museum in dem die Geschichte und Funde aus Sigiriya dargestellt werden. Oben findet man Ruinen, die Tatzen des einstigen Löwen, durch dessen Maul man früher den steilsten Teil des Aufstiegs erklommen hat und die ehemaligen Lustgärten. Hier erfährst du alles was du wissen musst zu deinem Besuch des Löwenfelsens von Sigiriya. Ebenso lohnt sich der kurze Aufstieg zum benachbarten Pidurangala, der einem einen traumhaften Ausblick auf den Lion Rock gewähren lässt und dazu deutlich preiswerter ist.
Ruinen oben auf dem Felsen Blick auf den Löwenfelsen Das ehemalige Löwentor
6) Bahnfahrt von Kandy nach Ella
Sie gilt als eine der schönsten Bahnstrecken der Welt. Zweifellos ist die Bahnfahrt ein besonderes Erlebnis, gerade wenn es durch das Hochland, die Eukalyptus-Wälder und die umliegenden Teeplantagen geht. Dennoch muss ich sagen, dass ich, meiner Meinung nach auch schon schönere Bahnstrecken gesehen habe (z.B. der sogenannte Toy Train in Indien von Mettupalayam nach Ooti) . Daher bin ich mit Superlativen immer vorsichtig, was aber nicht heißen soll dass die Strecke nicht traumhaft schön ist. Schließlich hat sie es ja auch in unsere Highlights geschafft! Alles was du dazu wissen musst, findest du in unserem separaten Beitrag zur Bahnfahrt von Kandy nach Ella.
Zugfahrt von Ella nach Nanu Oya Obligatorisches Zugbild Teeplantagen zwischen Ella und Nanu Oya
7) Die Fahrt von Nuwara Eliya nach Nallathanniya
Mindestens genauso spektakulär wie die Zugfahrt zwischen Kandy und Ella fanden wir die Fahrt von Nuwara Eliya nach Nallathaniya, von wo aus man den Adam’s Peak besteigt. Die Fahrt führt durch Teeplantagen, vorbei an Seen, Wäldern und Tempeln. Wir haben die Strecke mit dem Tuk Tuk zurückgelegt und kamen kaum voran, da ein Fotostopp den nächsten jagte. Weil wir die Fahrt von Nuwara Eliya nach Nallathanniya so beeindruckend fanden haben wir ihr einen eigenen Beitrag gewidmet.
7) Wanderung zum Adam’s Peak
Der heiligste Berg Sri Lankas lockt jedes Jahr zigtausende Pilger und Touristen an, die die 5.200 Treppenstufen zum 2.243 m hohen Gipfel des Berges erklimmen. Der Berg hat für Buddhisten, Christen und Muslime einen hohen Stellenwert, da sämtliche Religionen den über 2m großen Fußabdruck auf dem Gipfel des Berges Heiligen ihrer Glaubensrichtungen zuschreiben. Alles was du über die Besteigung wissen musst, findest du in meinem Beitrag zur Wanderung zum Adam’s Peak.
Sonnenaufgang Adam’s Peak Über den Wolken Traumhafte Sicht am Adam’s Peak!
Was Du vor deiner Reise nach Sri Lanka wissen solltest
- Sonnencreme einpacken!
- Sri Lanka ist ein Land was man bestens auch mit reinem Handgepäck bereisen kann.
- Die Busse in Sri Lanka fahren mitunter sehr „rasant“.
- Im Vergleich zu anderen asiatischen Ländern sprechen in Sri Lanka viele Leute Englisch.
- Visum vorab beantragen, um ggf. weniger Wartezeit am Flughafen zu haben und $5 USD zu sparen.
- Im Vergleich zu anderen asiatischen Ländern sprechen in Sri Lanka viele Leute Englisch.
- Euros oder Dollar zum Umtauschen dabei haben
Einreise nach Sri Lanka
Die Visumserteilung für deinen Urlaub in Sri Lanka ist relativ simpel. Wie in den meisten Fällen gibt es hier 3 Möglichkeiten: Vorab per Online-Formular, bei Ankunft am Flughafen oder direkt bei der Botschaft. Wir haben hier einen gesonderten Artikel zu erfasst mit allen Infos rund um das Thema Visum für Sri Lanka beantragen.
Verkehrsmittel in Sri Lanka
Die Transportinfrastruktur in Sri Lanka ist auch, bedingt durch die überschaubare Größe des Landes, gut ausgebaut. Sofern möglich, favorisiere ich immer die Reise per Zug, da ich es am entspanntesten und sichersten finde. Die Busse rasen ziemlich rücksichtslos über die Insel – ein weiterer Punkt warum wir uns im Zweifel immer für den Zug entscheiden.
Tuk Tuk
Eine günstige, aber relativ langsame Alternative zum herkömmlichen Taxi bietet das dreirädrige Tuk-Tuk, was man in einigen Städten Asiens findet. Für kürzere Strecken eignet sich die Fahrt mi dem Tuk-Tuk bestens, bei längeren Strecken empfehle ich auf Buss oder Bahn umzusteigen.
Bus:
In Sri Lanka verkehren in der Regel zwei Typen von Bussen. Zum einen die Central Board Buses (CTB) und private, bequemere aber auch teurere Busse. Die CTB-Busse erkennt man an dem „SLTB“-Logo (Sri Lanka Transport Board). Die privaten Busunternehmen sind in aller Regel bequemer, schneller und kosten ungefähr das Doppelte. Busse decken fast die gesamte Insel ab und fahren in hoher Frequenz, solange es hell ist. Danach nimmt die Häufigkeit deutlich ab.
Zug:
Das Zugnetz in Sri Lanka ist ebenfalls gut ausgebaut. Bei den Zügen wird unterschieden zwischen Wägen mit und ohne Reservierung. Da ich Zug fahren immer auch als ein Erlebnis empfinde mische ich mich gerne unter die „einfachen“ Einheimischen und buche das günstigste Ticket. Hierzu benötigt man keine Reservierung, sondern kauft einfach ein Ticket am Schalter. Eine Sitzplatzgarantie gibt es nicht – die Chancen steigen aber je früher du zusteigst. Wer gerne 1te oder 2te Klasse reisen möchte, hat die Möglichkeit diese vorher zu reservieren. Aber auch hier kann es knapp werden, da die Nachfrage nach diesen Sitzen relativ hoch ist. Keinesfalls solltest Du dir die Bahnstrecke von Kandy nach Ella entgehen lassen, sie gilt als eine der schönsten der Welt.
Tuk Tuk mieten in Sri Lanka
Wer gerne selbst fahren möchte, kann sich natürlich auch gerne ein Tuk Tuk mieten. Hierzu wird allerdings ein Führerschein benötigt, den man über die Verleiher oder das Department of Motor and Traffic in Colombo bekommt. Das Tuk Tuk hat 4 Gänge und du darfst max. 40 km/h fahren auf der Insel. Mit etwas Verhandlungsgeschick solltest du ein Tuk Tuk für +/- 10 €/Tag (2.300 Rupie) bekommen. Der Vorteil des Tuk Tuks ist, dass man keine Probleme mit dem Transport des Reisegepäcks hat.
Bei unserem zweiten Besuch in Sri Lanka sind wir mit dem Tuk Tuk um die Insel gefahren. Wir haben ein tolles kleines Video zusammengeschnitten, um dir einige EIndrücke unseres Roadtrips durch Sri Lanka mitzugeben.
Roller mieten in Sri Lanka
Die meisten Backpacker in Sri Lanka reisen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln und mieten sich vor Ort jeweils einen Roller. Das ist natürlich auch eine gute Option, um die Gegend vor Ort zu erkunden. Roller fahren ist deutlich einfacher als Tuk Tuk und man darf i.d.R. 50 km/h fahren. Für das Ausleihen eines Rollers bezahlst du zwischen ~ 4 €- 7 € pro Tag (800 bis 1500 Rupie) je nach Ort, Mietdauer und Verhandlungsgeschick.
Die Beste Reisezeit für Sri Lanka
Die guten News vorab – Sri Lanka kann problemlos das ganze Jahr bereist werden, man muss sich nur entscheiden, ob man den Nordosten oder den Südwesten Sri Lankas bereisen möchte. Das Klima wird geprägt durch die Monsune.
Nordosten und Osten: Das Klima im Osten und Nordosten der Insel wird durch den Nordostmonsun „Maha“ geprägt. Die Monsun-Zeit ist hier von Oktober bis April. Allerdings muss man dazu sagen, dass der Nordostmonsun weitaus weniger ausgeprägt ist als der Südwestmonsun. Die beste Reisezeit für Osten und Nordosten sind daher die Monate Mai bis September.
Südwesten und Westen:
Der Südwestmonsun „Yala“ ist deutlich stärker ausgeprägt und sorgt für reichlich Niederschläge in den Monaten Mai bis September. Daher ist hier die beste Reisezeit, anders als im Osten und Nordosten, in den Monaten Oktober bis März.
Foodguide für Sri Lanka
Die Auswahl an lokalen Speisen ist auf Sri Lanka eher begrenzt, was aber nicht heißt dass sie dadurch nicht gut ist. Im Folgenden habe ich die häufigsten Gerichte Sri Lankas aufgeführt. Wer möchte, findet natürlich in den Touristenorten auch sehr viel westliche Küche.
Frühstück in Sri Lanka
Ein klassisches Frühstück in Sri Lanka besteht aus String Hoppers, Coconut Roti, Plain hoppers, Pittu oder Roti (oder alles 5 zusammen), verschiedenen Curries (eigentlich immer Dal und ggf. weitere wie z.B. Kartoffel-Curry), frischem Obst (Banane, Mango, Papaya, Ananas), Kokosnuss-Sambal und einer Tasse sri-lankischem Tee.
Pittu – Mehl, Kokosraspeln, Reis und Gemüse gedämpft Idly – Indische Küchlein aus fermentiertem Teig String Hoppers mit Kokosnunss-Sambal und Dal – der Klassiker Frühstück mit einigen klassischen Speisen.
Mittagessen
Hier gibt es eigentlich nur eine Antwort: Reis & Curry, Reis & Curry und Reis & Curry. Häufig in Buffetform, bekommt man einen Teller und bezahlt am Ende. Hier am besten immer vorher den Preis abklären, gewöhnlich für eine vegetarische Portion in einem lokalen Restaurant sind ~ 200 – 300 Rupee, je nach Auswahl. Mit Fleisch wird es etwas teurer. Häufig gibt es hier zig verschiedene Curries zur Auswahl: Bohnencurry, Kartoffelcurry, Dal-Curry (Linsencurry), Spinatcurry, Gurkencurry und Auberginencurry nur um mal ein paar Möglichkeiten zu nennen. Dabei kann ein Curry aber auch ein Salat oder Papadam sein, steht also für ein Schälchen, ähnlich wie bei spanischen Tapas.
Snacks
Den ganzen Tag über kann man am Straßenrand „Short-Eats“ kaufen. Das sind meistens Samosas, Rolls und Rotis.
Abendessen
Zum Abendessen gibt es in Sri Lanka in den Restaurants der Einheimischen im Inland relativ wenig Auswahl. Das Angebot umfasst meist gebratenen Reis, gebratene Nudeln, Kottu (erkläre ich unten etwas genauer), Devilled (Hühnchen, Schwein, Meeresfrüchte usw.). Isst man in den Unterkünften zu Abend gibt es meist eine Portion Reis mit diversen Curries und Früchten zum Nachtisch. In Strandnähe kommt man in den Genuss fangfrischen Fischs. Auch wird in Strandnähe mehr gegrillt.
Bargeld abheben in Sri Lanka mit der DKB Karte
Wer mit der Kreditkarte der DKB unterwegs ist, kann an Bankautomaten der BOC (Bank of Ceylon) ohne Gebühren Geld abheben, der zugrunde liegende Wechselkurs ist ebenfalls in Ordnung. Darüber hinaus empfehle ich dir (übrigens bei jeder Reise) ein Paar Euronoten mitzuführen, da man dafür vor Ort einen besseren Wechselkurs erhält, der einige Prozent über dem offiziellen liegt. Generell ist es immer gut, einige Euros/Dollars dabei zu haben.
Häufige Fragen zu deinem Urlaub in Sri Lanka
3 Wochen! Ich denke, das ist eine optimale Zeit um das Land kennen zu lernen. Generell gilt auch hier, dass man natürlich weitaus intensivere Erfahrungen machen kann, wenn man sich etwas mehr Zeit dafür nimmt.